AfD NRW gegen Fridays for FutureAlternative für Deutschland NRW prangert den Satz ''es gibt keinen Interessenkonflikt zwischen Klimaschutz und Geldmachen.'' an.![]()
Der Anstieg des Lebensstandards von 5000 vor Christus bis 1800 war für breite Teile der Bevölkerung marginal. Dann kam die 1. industrielle Revolution mit einem massiven Anstieg des Lebensstandards. Doch die Nutzung fossiler Energie hat mehrere Probleme:
Dazu kommt eine Industrie, welche Produkte zur Nutzung dieser fossilen Energie herstelle, allein die Autoindustrie macht da auch mehrere tausend Milliarden EUR Jahresumsatz.
Der Kapitalismus ist gut für den Konsumenten, weil so viele geldgierige Kapitalisten versuchen mit billigeren und besseren Produkten Marktanteile zu erobern. Die Autoindustrie war bisher durch die förderbare Ölmenge begrenzt. Man kann nicht mehr Auto verkaufen, als Autos mit Treibstoff versorgt werden können. Das ist ein Regelkreis: Mehr Autos, mehr Ölnachfrage, der Ölpreis steigt, weniger Nachfrage nach Autos. Viel mehr Autos können aber mit elektrischen Antrieb verkauft werden, mit Strom aus Sonne und Wind versorgt werden. Seitdem die Preise für Solarstrom aus Photovoltaik so weit gesunken sind, dass ein Elektroauto mit eigenen Solarstrom geladen weit billiger fährt als ein Auto mit Verbrennungsmotor, ist das Ende des Verbrennungsmotor nur eine Frage der Zeit.
Ist menschliche Arbeit wirklich so schädlich, dass wir diese mit extrem hohen Steuern und Abgaben belegen müssen? Arbeitslosigkeit ist die logische Konsequenz dieser hohen Steuern und Abgaben auf menschliche Arbeit. Können wir das Ende der fossilen Energieindustrie einfach so mal als passiver Zuseher abwarten, oder sollten wir es durch ein gerechteres Steuersystem beschleunigen? Um nichts anderes geht es bei der CO2-Steuer https://Boom.PEGE.org. |