USA Fracking und die Russland KriseDie USA wollen in die EU all das Erdgas verkaufen, welches wohl nie gefördert werden wird. Aus diesem Grund wurde die Ukraine Krise systematisch voran getrieben.
Die USA als das gelobte Land wo Öl und Gas in Überfluss gefördert wird. Das ist die Propaganda der Frackinglobby. Klimawandel gibt es nicht, die Grundwerte eines US-Bürgers müssen "Ich vergeude fossile Energie, daher bin ich" sein. Doch mit dem erhofften Überfluss gibt es ein Problem: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Wenn das Angebot zu groß ist, dann wird der Preis zu klein um all die neuen Löcher zu bohren, die für die weitere Förderung nötig sind.
In der Landwirtschaft wurde der Begriff Schweinezyklus geprägt. Ein Überangebot am Markt reduziert die Preise, viele Betriebe gehen ein. Das Angebot sinkt, die Preise steigen, neue Betriebe beginnen die Produktion. Derzeit sind die Förderkosten für Erdgas aus Fracking höher als der Marktpreis. Aber hier geht es nicht um ein paar Farmer, sondern um einer der mächtigsten Lobbys der USA: Der fossilen Energieindustrie. Die fossile Energieindustrie der USA möchte nicht in den Schweinezyklus, andere Lösungen müssen her.
Wenn sich EU und Russland so zerstreiten, dass es zu einem Lieferstopp kommt, dann wäre die US Frackingindustrie gerettet. Also manipuliert die USA die noch dümmeren EU Bonzen in eine Konfrontation mit Russland.
Doch wie sieht es wirklich mit dem US-Fracking aus? Die Energy Watch Group meint das Fördermaximum werde um 2017 erreicht werden. Doch für einen Lobbyisten der ewig gestrigen Fossilen sind solche Prognosen reine Blasphemie. Die glauben fest an die eigene Propaganda. Die zukünftigen Fördermengen in der eigenen Propaganda machen neue Absatzmärkte wie die EU und die Ausschaltung der Konkurrenz wie Russland nötig. |