Feststellungen zum solaren BaulandJede Diskussion um solares Bauland startet mit denselben Argumenten dagegen. Hier die typischsten Einstiege in eine Diskussion:Solche Siedlungen erzeugen mehr Verkehr. Nein! Der Stadtbewohner im Hochhaus macht bei jeder Gelegenheit Ausflüge ins Grüne, der Häuslbauer wird wegen der Grundstückspreise zum Langstreckenpendler, weil er sich den Baugrund näher nicht leisten kann. Stadtnahes Wohnen, wo alles leicht mit Fahrrad oder Elektroroller erreichbar ist. Wir brauchen Flächen für Bio-Methan und Bio-Diesel In Österreich werden 250 km² für Bio-Methan und 550 km² für Bio-Diesel verwendet. Der Flächenertrag vom solaren Bauland ist 17 mal größer als bei Bio-Methan im Sinne von kWh Strom und 250 mal größer als Bio-Diesel im Sinne von Autokilometer . Wozu soviel Strom? Die Prognose der Energy Wacht Group:: -40% Ölförderung bis 2030. Peak Erdgas, Kohle und Uran um 2020. Alles was heute auf direkter Verbrennung fossiler Energie beruht, wird durch Strom ersetzt werden müssen. Dies bedeutet eine Verdoppelung des Strombedarfs. Diese Siedlungen sind schrecklich! Das ist sozialer Wohnbau. Das muss daher mit den heutigen sozialen Wohnbau verglichen werden. Haus im Grünen mit eigenen Garten, hier wird dieser Lebenstraum vieler Menschen bestmöglich verwirklicht. Zu hoher Platzbedarf Überraschung! Solares Bauland schafft 100 Einwohner pro ha, 10.000 Einwohner pro km². Es ist die effizienteste Siedlungsform, wo jeder einen eigenen Garten hat und einen adequaten Anteil an der Gesamtenergieversorgung des Landes leistet. |