Greenpeace blockiert Shell ZentraleWegen Bohrungen in der Arktis blockiert Greenpeace die Shell Zentrale. Aber in Wirklichkeit gehört Greenpeace blockiert.1993 Termin von Santner Robert wegen des Projekts GEMINI bewohnbares Sonnenkraftwerk beim Energiesprecher von Greenpeace Österreich. Dieser verwundert "Wozu soll denn ein Haus soviel Strom erzeugen". Ganz einfach, damit Greenpeace nicht ständig gegen elektrische Mobilität hetzt, anstatt diese zu unterstützen.
Wenn weitweit jeder 3. Autofahrer nur jeden 3.km mit einem Elektroroller fahren würde, der Ölpreis wäre deutlich unter US$ 40. Es liegt in der Macht der Ölkonsumenten den Preis nach unten zu bringen. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Aber von Greenpeace gibt es seit Jahren nur dümmlichste Hetze gegen das Elektroauto. Elektroroller existieren für Greenpeace nicht. Wo bleibt die Kampange GuD Gaskraftwerk und Wärmepumpe statt Ölheizung? Die Wärmepumpe läuft auch mit Strom von Windkraft und Sonne.
Greenpeace ist der schweren Unterlassung schuldig, nicht eine elektrische Mobilität mit Elektrorollern wie in China propagiert zu haben, nicht für den Aufbau einer ölersetzenden Industrie eingetreten zu sein. Die Folgen dieser schweren Unterlassungen sind die Ölbohrungen in der Arktis. Shell ist ein gewinnorientiertes Unternehmen. Bei US$ 30 Ölpreis sind Bohrungen in der Arktis unwirtschaftlich. |