SchwarzarbeitIn Österreich sollen 1 Million Menschen Haupt- oder nebenberuflich schwarz arbeiten. Kampagnen zur Kriminalisierung sind die Bankrotterklärung eines verfehlten Systems.Seit 2004 prangert die PEGE den wahnsinnigen Anspruch des Systems an, Arbeit vollständig kontrollieren zu können, weil ein großer Teil der Steuereinnahmen und Zwangsabgaben auf dieser Kontrolle beruht. Ein Arbeitgeber muss im Schnitt 2,40 EUR einnhemen umd einen Arbeitnehmer 1,-EUR auf das Gehaltskonto überweisen zu können. Wer so eine hohe Motivation setzt, darf sich nicht wundern, wenn zwischen 8% und 13,7% vom BIP Schwarzarbeit ist. In anderen Ländern soll es sogar noch deutlich mehr sein. Griechenland 25,8%, Türkei 27,7%, Rumänien 29,6%, Bulgarien 32,3%. Menschen die einen Verfolgungsdruck ausgesetzt sind, Menschen die als Steuerkriminelle difamiert werde, Menschen die trotz all dieser Bedrohung keinen anderen Ausweg sehen. ,
Ein politisches System, welches große Teile der Bevölkerung kriminalisiert, Auftraggeber und Auftragnehmer der Schwarzarbeit sind ein sehr großer Teil der Bevölkerung, muss als kriminelles System bezeichnet werden. Wie nervös man beim Regierungsfunk deswegen ist, zeigt dieser Zensur Zwischenfall. Es ist eine politische Aufgabe das System so zu gestalten, dass die große Mehrheit der Bevölkerung ein nach dem Gesetzen des Landes beurteilt ehrliches Leben führen können. Ein Zuwiderhandeln stellt eine schwere Menschenrechtsverletzung dar. Um diese permanenten Menschenrechtsverletzungen zu beenden muss das PEGE Manifest umgesetzt werden. |