CO2 Steuer macht Taxifahren billigerDie großen energieintensiven Konzerne lassen über die Massenmedien Angst und Schrecken vor der CO2 Steuer verbreiten. Die Wahrheit, sogar Taxifahren wird damit billiger.
Das Steuersystem muss umgebaut werden. Es ist eine Katastrophe für Mensch und Umwelt. Eine aufkommensneutrale Umschichtung weg von Abgaben auf menschliche Arbeit und hin zu einer CO2 Steuer, die den Verbrauch fossiler Energie trifft.
Im Herbst 2008 schlug die PEGE als Anfang 10 Cent pro kg CO2 Steuer vor. Ebenso eine Abgabe auf Atomstrom von 7 Cent pro kWh. Mit den dauraus resultierenden 100 Milliarden EUR sollte ein Freibetrag von 600.-EUR bei der Sozialversicherung finanziert werden. Die Sozialversicherung ist ja die mächstige Lenkungsabgabe zum Menschensparen.
Auswirkung von 10 Cent pro kg CO2 Steuer auf die Treibstoffkosten verschiedener Taxitypen mit typischen 60.000 km pro Jahr.
Die Einsparungen an Sozialversicherung sollten gleichmäßig auf Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil verteilt werden. Der Taxifahrer hat am Ende des Jahres 1600.-EUR mehr auf seinen Gehaltskonto, der Chef nimmt seine 1600.-EUR Anteil um die gestiegenen Energiekosten zu kompensieren. Wie zu sehen ist, gelingt dies bereits bei den Heute am meisten verbreiteten Dieseltaxis, Modernere Antriebstechnik führt sogar zu beträchtlichen Einsparungen. PDF Flugblatt |