Politik - politische Ziele der PEGE | |||
Unpolitisch, pragmatisch, jenseits von Ideologien zählt in unserer Politik nur ein Ziel: Eine dauerhafte Zivilisation, die sich auf einer stabilen Basis weiter entwickeln kann. |
Philosophie bestimmt Leitbild der Politik | |||
Langfristige Planung, Planbarkeit und Stabilität müssen das Leitbild der Politik werden. Eine über-religiöse Philosophie basierend auf dem mathematischen Teilgebiet der Spieltheorie. |
Lebensstandard | |
Was ist Lebensstandard? Wie wird er korrekt gemessen? Kann es sein, dass unser Lebensstandard drastisch sinkt, während unkorrekt ermittelte Zahlen das nahe Paradies vorgaukeln? |
Arbeitsmarkt Arbeitslosigkeit | |
Das Arbeitsamt behautet es gäbe zu wenig Arbeit. Die Geburtenstatistik zeigt, dass die Bevölkerung derart überlastet mit Arbeit ist, dass die Geburtenquote weit unter Erhalt ist. |
Steuern Steuerpolitik | |
Die Folgen der Steuerpolitik für Mensch und Umwelt. Die Politiker behaupten für Mensch und Umwelt zu kämpfen, doch die Steuerpolitik zeigt das genaue Gegenteil. |
Energie Energiepolitik | |
Jahrzehnte einer falschen Energiepolitik. Statt mehr Lebensstandard mit weniger Energieverbrauch wurde teilweise das genaue Gegenteil erreicht. Folgen der falschen Steuerpolitik. |
Kinder - Geburtenrate - Familienpolitik | |
Die extrem niedrige Geburtenrate in Europa ist kein Zufall, sondern durch Jahrzehnte falscher Steuerpolitik ganz bewusst hervorgerufen. |
Inflation Geldpolitik Inflationsmessung | |
Können wir den seit Jahrzehnten etablierten Messinstrumenten für die Inflation trauen, oder ist die Inflationsberechnung systematisch falsch und so ein Inflationstreiber? |
Welt Weltpolitik weltweite Politik | |
Kommentare und Stellungnahmen zu weltweiten Politik verfasst von der PEGE. |
EU Europa europäische Union Politik | |
Kommentare und Stellungnahmen zu europäischen Politik verfasst von der PEGE. |
Deutschland - deutsche Politik | |
Kommentare und Stellungnahmen zu deutschen Politik verfasst von der PEGE. |
Österreich - österreichische Politik | |
Kommentare und Stellungnahmen zu österreichischen Politik verfasst von der PEGE. |
Goldener Westen V2.0 |
Warum brauchen wir den Goldenen Westen V2.0 | |
Schon 1979 war es einigen in der DDR klar, das System wird zwischen 1990 und 2000 zusammen brechen. Das System war wirklich so unreformierbar, dass es nur untergehen konnte. |
Chance für die Zeit nach dem Zusammenbruch | |
Eine große Menge an Problemen auf der Welt lassen sich auf ein grundlegend falsches Steuersystem zurück führen. Wenn dieses System endgültig scheitert ist es die große Chance. |
Wirtschaftswissenschaft ist unwissenschaftlich | |
Zentraler Bestandteil der Wirtschaftswissenschaften ist der Glaube an das ewige Wachstum. Dieser Glaubensgrundsatz ist mit Wissenschaft unvereinbar. |
Marktsättigung | |
Weniger Menschen werden für die Produktion benötigt. So ist die Weltproduktion von 1,2 Milliarden Handies ausreichend für 6 Milliarden Menschen die alle 5 Jahre ein neues brauchen. |
Ewige Wahrheiten als Grundlage | |
1993 veröffentlichte die PEGE im Buch ''Aufstieg zum Solarzeitalter'' die grundlegenden Richtlinien nach denen sich das neue Steuersystem orientieren soll. |
Beruflich und Privat | |
Die Einteilung auf beruflich und private Ausgaben hat zu extremen Auswüchsen geführt und in kausalen Kette geringe Geburtenquote, Einwanderung und Rechsextremismus verursacht. |
Das Ende der CO2 Steuer | |
Die CO2 Steuer ist noch nicht einmal eingeführt, aber schon vor der Einführung muss man sich Gedanken machen über den drastischen Aufkommensrückgang bei der CO2 Steuer. |
Nach der CO2 Steuer | |
Wenn mit steigender CO2 Steuer ein immer größerer Teil der Sozialausgaben abgedeckt werden, dann muss man auch Heute schon Nachdenken über geringer werdende CO2 Steuereinnahmen. |
Staatsausgaben | |
Zum Entwurf eines neuen Steuersystems ist einmal eine Definition der zukünftigen Staatsausgaben nötig. Wieviel Steuern müssen eingenommen werden für die Ausgaben? |
Grundnutzung und Freibetrag | |
Die Grundlagen des zukünftigen Steuersystems sind CO2 Steuer und Grundnutzungssteuer. Mit fallenden Einnahmen aus der CO2 Steuer muss die Grundnutzung den Hauptteil übernehmen. |
Braunkohle gegen Windkraft | |
Vergleich der zukünftigen steuerlichen Belastung. Steuervergleich 5 MW Windkraftwerk im Vergleich zu einem Tagbau von Braunkohle. |
Ökologischer Fußabdruck im Steuersystem | |
Den ökologischen Fußabdruck im Steuersystem abzubilden ist eine der wesentlichsten Ansätze im Entwurf für den ''Goldenen Westen V2.0''. |
Steuerklassen | |
Drei Klassen von Steuern sind im neuen System vorgesehen. Grundnutzungssteuer, Produktfolgesteuern und Bereitstellungssteuer. Hier eine Übersicht über die Einteilung der Steuern. |
Steuern auf Autofahren | |
Straßen müssen gebaut und erhalten werden. Auf die gesamte Fläche der Straßen wird die Grundnutzungssteuer für Bauland erhoben. Überraschung, es bleibt ziemlich alles gleich. |
Steuererklärung | |
Das alte Steuersystem zeichnet sich durch groteske Kompliziertheit und Manipulierbarkeit aus. Im neuen System müssen die meisten Menschen nur Ihre Grundnutzung deklarieren. |
Steuererklärungen | |
Das neue System wird nicht nur den ökologischen Fußabdruck auf das Steuersystem abbilden, sondern auch möglichst viele Menschen von komplizierten Steuererklärungen befreien. |
Kreditvergabe Richtlinien | |
Während in Deutschland 80% der Photovoltaikanlagen trotz Super EEG an der Kreditvergabe scheitern, haben sich Banken 2008 in abenteuerlich schlechten Wertpapieren engagiert. |
Zinsen - Leitzinsen nach Sektoren | |
Mit einem einheitlichen Leitzins ist die Wirtschaft nicht zu steuern. Der Umstieg auf erneuerbare Energie erfordert niedere Zinsen. Eine Inflationsbekämpfung höhere Zinsen. |
Quellennahe Endbesteuerung statt MWST | |
Produkte fließen von der Quelle, etwa einen Bergwerk, oder einem Bauern zum Ziel, dem Konsumenten. Die Besteueurng erfolgt im Gegensatz zur MWST einmalig und nahe der Quelle. |
Abfall - den Dreck unter dem Teppich kehren | |
Kraftwerksbesitzer möchten die Abfallkosten der Allgemeinheit aufbürden. Hochgefährlicher Atommüll oder gigantische Mengen von Kohlendioxid welches endgelagert werden soll. |