1996 Spieltheorie der Mathematik für philosophischen UnterbauNach harten Diskussionen mit Verrückten, welche Menschen für einen Schädling halten, antwortet die PEGE mit einem philosophischen Unterbau für das eigene Programm.
Die ersten Jahre der PEGE waren voller unheimlicher Begegnungen mit erklärten Menschenfeinden. Wenn der Leiter einer Poduimsdiskussion sagt "Gesunde Planeten haben keine Menschen", dann kann man den nur als Irren schlimmer als Hitler/Stalin einstufen. Wenn ein Beamter an einem Messestand urplötzlich schreit "Ich wäre lieber ein Affe als ein Mensch, weil der Mensch hat die Atombombe erfunden und verdient es nicht zu überleben", kann mann diesen nur als pathologischen Menschenfeind einstufen.
Wieder war ein extremer Kontrastpunkt zu Grünen und Umweltschützern erkannt worden. Die PEGE mit dem erklärten Ziel eine Zivilisation zu schaffen, welche bis zum Ende der Sonne, also 5 Milliarden Jahre existiert, gegen Menschenfeinde die den Mensch als Schädling betrachten. Jetzt war es auf einmal klar, warum soviele das Projekt "GEMINI bewohnbares Sonnenkraftwerk" hassten. Es war geeignet die Existenz der Menschheit deutlich zu verlängern. Es war der Hass von Menschenfeinden die sich als "Umweltschützer" deklarierten.
Schon im Buch "Autstieg zum Solarzeitalter" ging es um einen möglichst kleinen Platzbedarf für die Zivilisation, damit möglichst viel für die Natur übrig bleibt. Aber wie sieht es um die Überlebensaussichten der Natur ohne Menschen aus? Ein Meteorit mit einem 100 fach höheren Gewicht hätte nicht nur die Dinosaurier ausgelöscht. Nur eine hoch technisierte dauerhafte Zivilisation kann die Natur auf Dauer vor solchen Katastrophen schützen. Der Mensch als Nützling um die Natur 5 Milliarden Jahre vor kosmischen Katastrophen zu schützen. Ein erster Ansatz dazu stand schon im Buch "Aufstieg zum Solarzeitalter" unter "Naturschutz der anderen Art". |