1992 harter Kontrast zu Grün und GreenpeaceDie erste Zeitschrift der PEGE, deren Inhalt in das Buch ''Aufstieg zum Solarzeitlater'' übernommen wurde zeigte schon harte Kontraste zu Grünen, Umweltschützern und Greenpeace.Die Vorstellung, es könnten einmal 10 Milliarden Menschen mit 5 Milliarden Autos fahren, war 1992 für Grüne, Umweltschützer und Greenpeace eine absolute Horrorvorstellung. 5 Milliarden Elektroautos geladen mit Solarstrom und Windstrom hingegen für die PEGE die Verwirklichung von "Ein hoher Lebensstandard für die gesamte Menschheit".
Die soziale Marktwirtschaft als erfolgreiches System, man muss nur ein paar Preisschilder ändern. Damals gab es auch eine intensive Suche nach einem Großindustriellen der "Henry Ford des Solarhauszeitalters" werden möchte. Die Vorstellung mit der Rettung der Menschheit reich wie Bill Gates zu werden. Die Erkenntnis so große Probleme wie Klimaänderung und zur Neige gehende fossile Energie nur großindustriell lösen zu können.
"Ich hasse das Gemini Haus, weil wenn jemand mit dem Strom von seinen Hausdach sein Elektroauto aufladen kann, dann habe ich ja kein Argument mehr das Autofahren zu verbieten". "Wenn es Dir gelingt die GEMINI Solarhaus AG zu gründen, dann wissen wir ja, was wir in Zukunft bekämpfen müssen".
Im harten Kontrast zu den Ansichten von Grünen, Umweltschützern und Greenpeace wirkten diese Ansichten der PEGE, als wäre gerade ein kosmischer Entwicklungshelfer mit seinen Raumschiff gelandet. "Hallo, ich komme in Frieden und möchte euch beibrigen, wie man eine dauerhafte Zivilisation mit hohen Lebensstandard schafft". |