Das Trauma der GrünenDie Art wie man 1998 eine Steuerreform präsentierte glich etwa den Angriff eines Stiers, der mit gesenkten Hörnern auf ein rotes Auto zu tobt. Es konnte keinen Erfolg haben. | ||
Statt einer professionellen Präsentation glich das ganze einem Stier der beim Transport zum Schlachthaus ausgebüchst ist, der wie von Sinnen auf rote Autos los stürmt, diese zertrümmert, bis er von der herbeieilenden Polizei erschossen wird. Alle applaudieren den Polizisten mit rauchender Pistole, keiner hat Mitleid mit dem toten Stier, gut dass der Amoklauf zu Ende ist. Ein traumatisches Erlebnis welches die Grünen seit damals prägt.
2008 beim Parteitag der bayrischen Grünen in Augsburg zeigte die PEGE erstmals Unterschriftenlisten für wesentlich verschärfte Zulassungsbestimmungen für Kleinkrafträder, nicht amtsdeutsch ausgedrückt, "Schluß mit den Benzinmopeds". Die Grünen, so auch der Ladesvorsitzende Sepp Daxenberger konnten sich persönlich von den Elektromopeds überzeugen. Mein Dauertest mit dem Elektromoped E-Max S lief damals schon 9577km. Inzwischen bescheinigen auch Firmen wie die Salzburg AG, die Linz AG, die Energie AG Oberösterreich, Elektromopeds sind ausgereifte Produkte. Wieso machen die Grünen noch immer nicht mit bei der Unterschriftenaktion? Es gibt dafür nur eine Erklärung.
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