Grüne Steuerreform von April 2008Grüne Politiker denen ich ''Goldener Westen V2.0'' vorstellte, meinte man habe doch schon einen Vorschlag für eine Steuerreform. Doch diese ist ein Tiny Mini Mikro Reförmchen.
Was treibt Wenigverdiener in Armut und Arbeitslosigkeit? Die Sozialversicherung! Diese wird aber im Grünen Steuerreförmchen nicht einmal erwähnt. Da geht es nur ein bisschen um Lohnsummensteuer, was hat der Kleinbetrieb, der einzelne Selbstständige davon? Nichts! Das Steuersystem zum Menschensparen bleibt nahezu unangetastet. Was wird getan um das System "Beruflich und private Ausgaben" auf zu heben, welches zum Beispiel die Geburtenquote extrem gesenkt hat und in kausaler Folge Einwanderung und Rechtsradikale verursacht hat? Nichts!
Bis 2015 soll in 3 Etappen 2009, 2012, 2015 eine CO2 Steuer von 68.-EUR pro Tonne eingeführt werden. Die PEGE hingegen forderte bereits 2007, dass jede Ölpreissenkung automatisch zu einer höheren Besteuerung von Erdöl führen muss. In der Neujahrsansprache 2009 wurde dies konkret zu einer sofortigen CO2 Steuer von 100.-EUR pro Tonne. 2015 sollte man da schon bei 300.-EUR pro Tonne angelangt sein. Das System "Goldener Westen V2.0", welches leider erst nach Zusammenbruch des reformunfähigen derzeitigen System eingeführt werden kann, geht von einer anfänglichen CO2 Steuer von 250.-EUR pro Tonne aus, die in mehreren Etappen auf 1000.-EUR pro Tonne gesteigert werden.
Das ist keine ernsthafte Steuerreform, das ist pure Appeasementpolitik mit der regierenden WEP - der Wirtschaftswachstumseinheitspartei. Wenn man das als Steuerreform bezeichnet, dann ist auch eine Stimme für die Grünen bei der Wahl nur eine weitere Stimme für die WEP. . |