Kinder von Langzeitarbeitslosen sterben 13 mal heufigerLondon School of Hygiene & Tropical Medicine veröffentlicht eine Studie über die Kindersterblichkeit durch Unfälle. Die Kinder von Arbeitslosen sind extrem gefährdet.
Auch wenn es die Politiker nicht wahr haben wollen, es sind nicht irgendwelche Heuschrecken, die Arbeitsplätze vernichten, sondern die eigenen Steuergesetze, welche zur Vernichtung von Arbeitsplätzen führen. Es ist eine totale Realitätsverweigerung der Politik dies nicht anzuerkennen. Arbeit ist Austausch mit anderen Menschen, mit der Gesellschaft. Dieser Austausch wird durch die Mauern von Sozialversicherungsbeiträgen und anderen Steuern auf menschliche Arbeit schwer behindert. Wer einen Menschen in einen Zustand des Nichtaustauschs versetzt, der gefährdet offensichtlich sein Leben und das Leben seiner Kinder. Da sitzt nun der Langzeitarbeitslose auf einen Stapel Ablehnungsschreiben sozial geächtet von seinen Nachbarn, der das Glück hat noch nicht gekündigt worden zu sein. Wie die Statistik zeigt ein gefährlicher Zustand. Ähnlich drastische Unterschiede in der Sterblichkeit gibt es sonst nur zwischen Autofahrern und Motorradfahrern.
Aber genau aus den gleichen Gründen, wie wir die derzeitigen Steuergesetze ablehnen, muss auch ein von Dr.Götz vorgeschlagenes viel zu hohes Grundeinkommen abgelehnt werden. Beide Zustände behindern den Austausch der Menschen. Eine sehr knappe Bemessung des Grundeinkommens mit höchster Motivation zum Dazuverdienen bringt den optimalen Austausch. Den 70 jährigen, der täglich 2 Stunden Ältere mit Essen versorgt, den Mann der mit "ich fahre Ihr Auto zum Reifenwechsel" dazu verdient, all die kleinen Dienstleistungen die Heute als Schwarzarbeit verfolgt werden oder voll besteuert nicht leistbar sind. |