Infrastruktur und Maßnahmen für elektrische Mobilität |
Einstieg bei führerscheinfreien Mopeds | ![]() | ||
Aus technischen Gründen fängt die elektrische Mobilität bei führerscheinfreien Mopeds an. Hier gibt es erstmals Fahrzeuge, welche man an normale Menschen verkaufen kann. |
Mit dem Elektromoped in die Schule | ![]() | ||
Nach Schulschluß wieder 60km Reichweite am voll aufgeladenen Elektromoped. Dafür sollte es eine Möglichkeit zum auftanken geben. Die Überdachung rechts im Bild |
Radwege für Elektromopeds erlauben | ![]() | ||
Es sollte für Elektrompoeds erlaubt sein Radwege zu benützen, allerdings sollte dies auf ein für Radfahrer typisches Tempo von 15 oder 20km/h beschränkt werden. |
Radparkplätze für Elektromopeds erlauben | ![]() | ||
Überall wo Fahrräder parken sollte auch das Parken von Elektromopeds erlaubt sein. Optimal wäre dabei natürlich noch eine Steckdose zum auftanken. |
Stromtankstellen an Bahnhöfen | ![]() | ||
Für Pendler, die am Bahnhof Ihr Elektromoped zurück lassen um mit den Zug nach Hause zu fahren sollte es Steckdosen geben. |
Öffentlichkeitsarbeit für elektrische Mobilität | |
Wir stellen hier unsere Öffentlichkeitsarbeit vor und wünschen uns, dass Sie ähnliche Aktionen in Ihrer Region durchführen. Für eine ökologisch verträgliche Mobilität. |
Probefahrten für Politiker | ![]() | ||
Hier der grüne Salzburger Stadtrat Padutsch vor der Probefahrt. Selbst erleben, dass in der 50ccm Klasse das Elektromoped das bessere Moped ist. |
Testfahrten für Vereine | ![]() | ||
Über viele interessante Projekte sprachen die SOL - Solidarität - Ökologie - Lebensstil Mitglieder bei Ihren Treffen in der Robert Jungk Bibliothek für Zukunftsfragen. |
Probefahrten im Stadtverkehr | ![]() | ||
Mitten in Salzburg von der Zukunftsbibliothek zur Staatsbrücke, Nonntalerbrücke und zurück. Dort wo die beiden Kommunalpolitiker bestimmt selbst schon hundertemale unterwegs waren. |