Meinungsforscher und MeinungsmeuchlerWas ist von Meldungen zu halten, dass Meinungsforscher das Image von Karl Heinz Grasser beschädigt sehen? Wie solche 'Meinungsforscher' das Image der Meinungsforschung schädigen.
Also da tritt der Chef eines Meinungsforschungsinstituts im ORF an die Öffentlichkeit. Was hat er zu bieten? Eine blitzschnelle Meinungsumfrage mit 10 Suggestivfragen an 500 Befragte? Nein! Nicht einmal das hat er zu bieten. Nur seine höchst private neidgesteuerte Meinung gibt der Mann zum besten. Aber mit der Behauptung, dass dieser Mann ja Meinungsforscher sei wird versucht der Eindruck zu erwecken seine neidgesteuerte Privatmeinung hätte etwas mit der öffentlichen Meinung zu tun.
Wie sieht die politische Auseinandersetzung in Österreich über einen Finanzminister aus, der ganz offensichtlich erfolgreicher arbeitet als sein deutscher Amtskollege? Welche Argumente bringt man gegen Ihm vor? Welche Vorschläge werden gemacht, um diesen positiven Unterschied zu Deutschland noch zu vergrößern? OGM-Chef Wolfgang Bachmayer bringt die Kritik an dem privat und beruflich erfolgreichen Finanzminister Karl Heinz Grasser auf den Punkt: Zitat: Gerade die Rolle eines seriösen Finanzministers passe nur sehr schwer mit einem hormongesteuerten Jetset-Leben zusammen Und der ORF Reporter der den Bericht Online gestellt hat war in einem Zustand der einem die Dinge doppelt sehen lässt, weil zur Einleitung des Artikels heißt es: Meinungsforscher sehen wenig Spielraum für Grasser, wieder aus dem Schlamassel herauszukommen Die grammatikalische Mehrzahl, obwohl es sich um die neidgesteuerte Privatmeinung eines einzelnen Meinungsforschers handelt zeigt eindeutig, der Reporter hat doppelt gesehen. |