Grasser: Reiche brauchen keine Sozialleistungen

Karl Heinz Grasser meint: ''Die Reichen und der gehobene Mittelstand brauchen eigentlich keine Sozialleistungen wie etwa Familienbeihilfe oder Kinderbetreuungsgeld''.

  Die Geburtenstatistik des gehobenen Mittelstandes


Wie kommt der österreichische Finanzminister nur zu solchen Aussagen? Ist er Mitglied in einer marxistisch leninistischen oder sonstwie kommunistischen Partei? Nein! Ist der Klassenkampf seine Lieblingslektüre? Nein!

Bekommen die Reichen und der gehobene Mittelstand soviele Kinder, dass Familienbeihilfe und Kinderbetreuungsgeld ganz offensichtlich überflüssig sind? Nein! Genau das Gegenteil ist der Fall. Gerade die besser Verdienenden haben laut Geburtenstatistik die wenigsten Kinder.

  In der guten alten Zeit: Kind und Karriere


Früher einmal in einer Zeit die man nicht ganz unberechtigterweise die gute alte Zeit nannte hatte dieser gehobene Mittelstand selbstverständlich Hausangestellte um Kinder UND Karriere haben zu können.

  Einkommenssteuer zahlen für die Sozialhilfe


Heute hingegen steht der gehobene Mittelstand der "Kind ODER Karriere" Frage gegenüber. Die Steuergesetze sind darauf abgestimmt, dass nur bestens durchrationalisierte Produktionsbetriebe sich noch Angestellte leisten können. Es gibt ja die guten betrieblichen Ausgaben und die bösen Privatausgaben im Steuergesetz. 3 Sekretärinnen kein Problem, die Firma zahlt alles, ein Kindermädchen unmöglich.

Heute sitzen solche potentielle Hausangestellte arbeitslos weil unleistbar hoch besteuert bettelnd auf der Straße als Abfall der Überflussgesellschaft und der gehobene Mittelstand zahlt mit seiner Einkommenssteuer die Notunterkunft und die Sozialhilfe.

Österreich - österreichische Politik
Kommentare und Stellungnahmen zu österreichischen Politik verfasst von der PEGE.


ÖVP Politik
Kommentare und Stellungnahmen zur Politik der ÖVP - Österreichische Volkspartei verfasst von der PEGE.




  Österreich Politik Forum 2005


Meinungsforum und Leserbriefe zur politischen Arbeit der PEGE und über das immer größere werdende Disaster mit den Unzulänglichkeiten des derzeitigen Steuersystems.

Finanzminister Karl Heinz Grasser Homepage
Was könnte ein besserer Beweis dafür sein, dass das Steuerrecht viel zu kompliziert ist, als der Fall von dem Finanzminister in Österreich und dem Rechtsstreit um seiner Homepage?


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5 Oktober 2004. Minister Bartenstein prophezeit für 2005 $35 Ölpreis. Diese Prognose ist Grundlage für das geringe Tempo Österreichs auf erneuerbare Energie umzusteigen.


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