Umverteilung zwischen Arm und Reich

Zur Etablierung und Erhaltung der Zweiklassengesellschaft sind Methoden zur strikten Klassenzuteilung unabdingbar erforderlich. Nur so kann die Umverteilung erhalten werden.






  Sozialversicherung oder Sozialhilfe - die Trennlinie


Um eine klare Zuteilung eines Individuums in der Zweiklassengesellschaft durchzuführen wird die Fähigkeit Sozialversicherung zu zahlen als eindeutiges Kriterium genommen. Nehmen wir mal an da wäre ein Kleinunternehmer, der nicht in der Lage ist seine Sozialversicherung zu zahlen. Sein Betrieb läuft, er kann seine Miete bezahlen und seine Familie am Leben erhalten. Also braucht er eigentlich keine Unterstützung. Nein! falsch gedacht! Das Individuum schafft es nicht seine Sozialversicherung zu zahlen.

  Sozialphantasten kennen keine Härte


Jetzt würde der übliche Sozialphantast sagen, sein wir doch froh dass er seine Miete zahlt und in der Lage ist seine Familie zu erhalten, so fällt er wenigstens dem Staat nicht zur Last. Diese Weicheier von Sozialphantasten träumen ja von der Einklassengesellschaft, sozialen Frieden und sonstigen phantastischen Scheiß. Das kann und darf aber nicht das Ziel von uns Politikern sein, die unter der geistigen Umnachtung des Robin Hood Syndroms leiden. Wir brauchen Arm und Reich zum Umverteilen. Daher müssen wir die Zweiklassengesellschaft mit aller Härte durchsetzen.

  Macht Ihn fertig und gebt Ihn Sozialhilfe


Wer keine Sozialversicherung zahlen kann hat eindeutig nichts mehr in der Klasse der Reichen verloren. Punkt! Punkt und Schluss! Also muss er zur Klasse der Armen überstellt werden. Konkurs seines nichtsnutzigen Betriebes, Pfändung aller Betriebsmittel, Versteigerung seines Hauses. Es muss diese eindeutige Trennlinie zwischen Arm und Reich geben.

Nachdem wir Ihm so richtig schön fertig gemacht haben, dass jeder sieht, der gehört jetzt zur Kaste der Armen, da kriegt er dann seine Sozialhilfe und eine Mietunterstützung für das Loch, dass wir Ihm dann zuweisen.

Politik - politische Ziele der PEGE Politik - politische Ziele der PEGE
Unpolitisch, pragmatisch, jenseits von Ideologien zählt in unserer Politik nur ein Ziel: Eine dauerhafte Zivilisation, die sich auf einer stabilen Basis weiter entwickeln kann.


Philosophie bestimmt Leitbild der Politik Philosophie bestimmt Leitbild der Politik
Langfristige Planung, Planbarkeit und Stabilität müssen das Leitbild der Politik werden. Eine über-religiöse Philosophie basierend auf dem mathematischen Teilgebiet der Spieltheorie.


Lebensstandard
Was ist Lebensstandard? Wie wird er korrekt gemessen? Kann es sein, dass unser Lebensstandard drastisch sinkt, während unkorrekt ermittelte Zahlen das nahe Paradies vorgaukeln?


Arbeitsmarkt Arbeitslosigkeit
Das Arbeitsamt behautet es gäbe zu wenig Arbeit. Die Geburtenstatistik zeigt, dass die Bevölkerung derart überlastet mit Arbeit ist, dass die Geburtenquote weit unter Erhalt ist.


Steuern Steuerpolitik
Die Folgen der Steuerpolitik für Mensch und Umwelt. Die Politiker behaupten für Mensch und Umwelt zu kämpfen, doch die Steuerpolitik zeigt das genaue Gegenteil.


Energie Energiepolitik
Jahrzehnte einer falschen Energiepolitik. Statt mehr Lebensstandard mit weniger Energieverbrauch wurde teilweise das genaue Gegenteil erreicht. Folgen der falschen Steuerpolitik.


Kinder - Geburtenrate - Familienpolitik
Die extrem niedrige Geburtenrate in Europa ist kein Zufall, sondern durch Jahrzehnte falscher Steuerpolitik ganz bewusst hervorgerufen.


Inflation Geldpolitik Inflationsmessung
Können wir den seit Jahrzehnten etablierten Messinstrumenten für die Inflation trauen, oder ist die Inflationsberechnung systematisch falsch und so ein Inflationstreiber?


Welt Weltpolitik weltweite Politik
Kommentare und Stellungnahmen zu weltweiten Politik verfasst von der PEGE.


EU Europa europäische Union Politik
Kommentare und Stellungnahmen zu europäischen Politik verfasst von der PEGE.


Deutschland - deutsche Politik
Kommentare und Stellungnahmen zu deutschen Politik verfasst von der PEGE.


Österreich - österreichische Politik
Kommentare und Stellungnahmen zu österreichischen Politik verfasst von der PEGE.




  Situation Gegenwart 2004


Die Menschheit verfügt über die technischen Voraussetzungen ein dauerhaftes Paradies zu schaffen, aber über ein Steuersystem den Planeten in eine Hölle zu verwandeln.

Technik für eine paradiesische Zukunft vorhanden
Die Technologie für einen hohen Lebensstandard für die gesamte Menschheit ist vorhanden. Bloß der Einsatz wird durch ein irrwitziges Steuersystem verzögert bis es zu spät ist.


Entkopplung der Menschen
Das gegenwärtige Steuersystem ist auf die Entkopplung der Menschen ausgelegt. Mensch soll sich Mensch nicht mehr leisten können. Mensch soll ersetzt werden.


Gut und Böse
Das Steuersystem der Gegenwart unterscheidet zwischen guten und bösen Ausgaben. Gute Ausgaben werden durch Steuerfreiheit belohnt. Auf böse Ausgaben stehen hohe Geldstrafen.


Der Kontroll-Freak
Jede einzelne Handlung und Ausgabe muss laut gegenwärtigen Steuersystem als beruflich oder privat aufgeteilt werden. Eine titanische Kontrollaufgabe die sich der Staat aufbürdet.





Kriminelle schaffen
Beträchtliche Steuern mit Grundlagen bemessen, die man eigentlich nicht vollständig kontrollieren kann schafft logischerweise unausweichlich naturgemäß Kriminalität.


Ausgrenzungsgesellschaft
Ausgrenzung der Menschen ohne ''legale'' Arbeit. Entweder strikt nichts arbeiten und von der Sozialhilfe vegetieren oder als ''Sozialbetrüger'' verfolgt und beschimpft werden.


Gesetz Sozialbetrug - Sozialbetrugsgesetz
Staatlich verordnete Zweiklassengesellschaft. Einteilung in Fähige, die teuerst besteuerte Arbeit verkaufen können und weniger Fähige, die man wegen Sozialbetrug einsperrt.


Robin Hood Syndrom
Das politische System der Gegenwart ist durch die Dramatisierung des Robin Hood Syndroms gelähmt. Die Reichen ausrauben und an die Armen verteilen.


Vom Schutzzoll zur Importförderung
Früher gab es Schutzzölle um die einheimischen Arbeitsplätze zu schützen. Heute haben wir eine de facto Importförderung von fossilen Energieträgern zur Arbeitsplatzvernichtung.


Soziale Marktwirtschaft und Kommunismus
Vergleich zwischen sozialer Marktwirtschaft und Kommunismus. Die 1990 angenommene Überlegenheit der sozialen Marktwirtschaft relativiert sich zu einem graduell besser.


Merkmale der Kriegswirtschaft
Die gesamte Wirtschaft hat sich den kriegswichtigen Zielen unterzuordnen. Es muss verhindert werden, dass Arbeitsleistung für nicht unmittelbar kriegswichtiges verschwendet wird.




          Umverteilung zwischen Arm und Reich: Zur Etablierung und Erhaltung der Zweiklassengesellschaft sind Methoden zur strikten Klassenzuteilung unabdingbar erforderlich. Nur so kann die Umverteilung erhalten werden. https://politik.pege.org/2004-situation-gegenwart/umverteilung.htm

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