FDP - die Zuseher ParteiFreiheit ist nicht vereinbar mit kurzfristigen Profitstreben wo jegliche Konsequenzen für die Zukunft negiert werden. Nach Ansicht der PEGE ist die FDP die Antifreiheitspartei.PEGE: Was schätzen Sie, wieviel Barrel Öl jährlich könnten weltweit durch die von Ihnen vorgeschlagenen Strategien ab 2018 jährlich eingespart werden? FDP Als Verfechterin der Marktwirtschaft möchte ich keine planwirtschaftlichen Prognosen abgeben. In der Energiepolitik sollte es um die Setzung von ordnungspolitischen Rahmenbedingungen, nicht um Prozesspolitik gehen.
Der Pendler ist verzweifelt, Ihm stehen die Treibstoffkosten bis zum Hals, die FDP meint lakonisch, der Markt wird's schon richten. Der Häuslbauer den die ungehindert frei am Markt tätigen Kräfte eine Ölheizung und ja möglichst wenig Wärmedämmung eingeredet haben, fürchtet im Winter frieren zu müssen, die FDP meint lakonisch, der Markt wird's schon richten. Die Gegenkräfte die den Häuslbauer zu Wärmepumpe und extremer Wärmedämmung drängen wollten waren eben am freien Markt unterlegen. Dafür kann man jetzt als FDP bei dem spannenden Spiel zusehen, wie der verzweifelte Häuslbauer neben dem Hauskredit jetzt noch einen Haussanierungskredit bedienen möchte, weil er eben auf Öl gebaut hat. Jetzt wo es mit den Energiepreisen so richtig brutal wird, lehnt die FDP jegliches Konzept das Problem zu lösen als "Planwirtschaft" ab. Die FDP lehnt also grundsätzlich das ab, wofür Politik da sein soll, langfristige Planen und vorausschauend die Entwicklung leiten.
Gegen den erklärten Willen der FDP wurde in Deutschland in den letzen Jahren unsere einzige Hoffnung die Energiekrise zu lösen aufgebaut: Die Windenergieindustrie und die Solarenergieindustrie. Das waren ja laut FDP lauter Looser die sich nicht am freien Markt behaupten können, sondern nur Subventionen kasieren. Doch jetzt sind auf einmal alle Looser, die auf billiges Öl gesetzt haben. |